I’m back! Nach einer außerplanmäßigen Pause wird es nun dringend Zeit für einen neuen Blogbeitrag. Dass es hier seit Februar so ruhig war, hatte nämlich nichts damit zu tun, dass ich keine Serien gesehen habe. Im Gegenteil. Mein virtueller Notizblock ist voll. Damit dieser Beitrag nun aber nicht zu lang wird, habe ich mir selbst eine Beschränkung auferlebt: Für jede Serie nur ein Satz. Auf geht’s.
- Derry Girls (Staffel 3): Die – leider – finale Staffe war wieder eine gelungene Mischung aus Humor und ernsten Themen mit einem schönen Abschluss.
- The Last of Us (Staffel 1): Auch der Rest der Staffel – nach Folgen 3, 4 und 5, über die ich hier und hier geschrieben habe – ging großartig weiter, so dass TLOU derzeit auf meiner Liste der besten neuen Serien 2023 ganz weit oben steht.
- The Mandalorian (Staffel 3): Selbst Baby Yodas Niedlichkeit nutzt sich irgendwann ab und daher waren weder Grogu – Verzeihung, Din Grogu – noch sein Adoptivpapa für mich das Beste an dieser Staffel, sondern Katee Sackhoff als Bo-Kattan Kryze.
- Schmigadoon (Staffel 2) / Schmicago: Wie schon Staffel 1 etwas schräg, aber unterhaltsam, mit mitreißender Musik und tollen Darsteller*innen, allerdings diesmal – leider – viel zu wenig Ariana DeBose.
- Der Schwarm: Über die ZDF-Serie habe ich bei Twitter schon etwas mehr geschrieben, aber wenn ich meine Meinung kurz zusammenfassen sollte: Schade.
- Star Trek: Picard (Staffel 3): Über diese Staffel könnte ich viel schreiben, und alles positiv, wovon ich selbst etwas überrascht bin, aber eine Sache, über die ich mich besonders gefreut habe: Captain Seven.
- Star Trek: Strange New Worlds (Staffel 1): Ich war ja schon begeistert, als ganz am Anfang für mich überraschend Melanie Scrofano (Wynonna Earp) auftauchte, aber auch insgesamt gefällt mir die Serie, in der es um die Crew des Raumschiffs Enterprise in der Zeit vor Captain Kirk geht, gut und ich freue mich auf Staffel 2.
- Timeless: Spannende, leider zu kurze Zeitreiseserie, die schon lange auf meiner Watchlist stand und nun endlich mal dran war.
- Transatlantic: Die Miniserie um eine Gruppe, die 1940/41 von den Nazis Verfolgten bei der Flucht aus Frankreich hilft, fand ich schon allein deshalb sehenswert, weil sie zwar fiktionale Elemente enthält, im Kern jedoch auf wahren Begebenheiten beruht, von denen ich bisher nichts wusste.
- Travelers: Noch eine Zeitreiseserie, aber ganz anders als Timeless, die vor allem wegen Amanda Tapping auf meiner Liste stand (die dann leider nur eine eher kleine Nebenrolle hatte), mir aber auch insgesamt gut gefallen hat.
- You Me Her (Staffel 5): Nach dem Cliffhanger am Ende von Staffel 4 habe ich die finale Staffel der Komödie um das „Throuple“ Emma, Izzie und Jack lange vor mir hergeschoben, nun aber endlich gesehen und mich gefreut, denn auch diese Staffel war wieder sehr unterhaltsam, und ein schöner Abschluss für die Serie.
Neben den Serien bzw. Staffeln, die bereits abgeschlossen sind, habe ich mir auch für Serien, bei denen die aktuelle Staffel derzeit noch läuft, schon einige Notizen gemacht:
- Silo: Die Science Fiction-Serie um eine Gruppe von Menschen, die nach dem – vermeintlichen? – Ende der Welt in einem Silo unter der Erde leben, ist zwar gerade erst gestartet, hat mich aber schon in den ersten beiden Folgen so eingefangen, dass ich sehr gespannt bin, wie es weitergeht.
- Ted Lasso (Staffel 3): Es gab einige der Ted Lasso-typischen Highlights, wie insbesondere die Folge in Amsterdam, aber insgesamt finde ich die Staffel bisher unausgewogen und kann mich nach dem Ende von Staffel 2 vor allem mit der „Nate ist doch eigentlich einer von den Guten“-Storyline nicht so recht anfreunden.
Et voilà, nun bin ich wieder auf dem Laufenden. Hoffentlich schaffe ich es, dass der nächste Beitrag etwas schneller kommt, dafür aber vielleicht wieder mit etwas mehr Beschreibung der jeweiligen Serie. We’ll see.